Regenbogen für den Frieden

Regenbogen für den Frieden

Studienleiter berichtet täglich aus Israel

© privat

Studienleiter Heinz-Joachim Lohmann ist vom 12. Juli bis 1. August 2014 mit einer Gruppe Jugendlicher in Israel. Gemeinsam bauen sie einen Spielplatz in der Form eines Regenbogens, als ein Zeichen des Friedens zwischen Schwarz und Weiß, Ost und West, Nord und Süd. Ziel des Projektes ist es, miteinander zu lernen wie gemeinsame Zukunft möglich ist.

Die Teilnehmer der internationalen Gruppe sind jüdische und palästinensische Israelis sowie Jugendliche aus Ost- und Westdeutschland, Kenia, Südafrika und Polen. „Gerade in der gegenwärtig konfliktreichen Situation ist jedes Zeichen des Friedens und jede Geste praktischer Verständigung nötiger, denn je“, sagte Lohmann vor seiner Abreise.

Gemeinsam bauen die Teilnehmer einen Spielplatz in Mizpe Aviv. Von dort berichtet Lohmann täglich für die Kirchenzeitung, auf deren Website http://www.die-kirche.de/blog

Das Regenbogenprojekt besteht seit 1998. Bisher wurden Spielplätze in Soweto/Südafrika, Albany/USA, Berlin, Schwedt/Brandenburg, Asuncion/Paraguay und Lübeck, Herrnburg und Plön in Schleswig-Holstein gebaut. Initiiert wurde es von Lohmann gemeinsam mit Pastor Rolf Martin aus Lübeck und der Firma SIK-Holz/Langenlipsdorf (www.rainbowproject.de).

Im kommenden Jahr wird das Projekt mit einem Spielplatzbau in Premnitz/Havelland abgeschlossen werden.

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