Flüchtlingsschutzsymposium

Zugang nach Europa – Aufnahme in Deutschland

15. Berliner Flüchtlingsschutzsymposium

© Defense Visual Information Center

Die Flüchtlingskrise entwickelt eine Wucht, die neuer Antworten bedarf. Was ist zu tun, um Schutzsuchenden den Zugang nach Europa zu ermöglichen? Im Rahmen des 15. Berliner Symposiums zum Flüchtlingsschutz am 22. und 23. Juni wird der Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitärer Hilfe, Christoph Strässer, dieser Frage im Gespräch mit Vertretern der Europäischen Kommission, des Bundesinnenministeriums und des European Council on Refugees nachgehen.

Das Symposium unter der Überschrift „Zugang nach Europa – Aufnahme in Deutschland“ widmet sich außerdem der Frage nach einer gerechten Verteilung von Flüchtlingen innerhalb der Europäischen Union und stellt Alternativen zur Dublin-III-Verordnung zur Debatte. Im Blick auf die Situation in Deutschland wird Staatssekretärin Dr. Emily Haber vom Bundesministerium des Inneren die Herausforderungen aus Sicht der Bundesregierung skizzieren. Diskutiert wird auch über gute Standards für die Unterbringung und Integration von Asylsuchenden.

Die Tagung ist bereits ausgebucht; die Beiträge des Symposiums werden aber weitestgehend vom epd dokumentiert. Wenn Sie Interesse haben melden Sie sich bitte hier für die Information über das Erscheinen der Dokumentation an.

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