Kongress der Allianz für Weltoffenheit

Kongress der Allianz für Weltoffenheit

© pixabay

Ein Zeichen für die Demokratie will die Allianz für Weltoffenheit am 4. Mai setzen. Unter dem Motto "Gemeinsam für gelebte Demokratie" findet ein bundesweiter Kongress statt. Die Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) wird die EKD auf dem ersten Podium "Allianz für Weltoffenheit - warum treten wir für gemeinsam gelebte Demokratie ein? dieser Veranstaltung vertreten.

Demokratie lebt von der Verantwortung jedes und jeder Einzelnen und der Solidarität der Gemeinschaft. In Deutschland gibt es viele Menschen, die sich tagtäglich in ganz unterschiedlicher Weise dafür einsetzen, dass wir in einer gerechten, freien und weltoffenen Gesellschaft leben können.  Beim Kongress der Allianz für Weltoffenheit soll dieses Engagement sichtbar gemacht werden. Gleichzeitig sollen die Teilnehmer sich darüber austauschen, wie der Wert der Demokratie - gerade auch unter schwierigen Bedingungen - im Alltag erfahrbar werden kann. 

Zu dieser Veranstaltung am 4. Mai von 10:30-17:00 Uhr im Maternushaus in Köln sind Sie herzlich eingeladen. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter www.bpb.de/demokratiekongress

Unter dem Dach der "Allianz für Weltoffenheit, Solidarität, Demokratie und Rechtsstaat - gegen Intoleranz, Menschenfeindlichkeit und Gewalt" haben sich folgende Partner versammelt: Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Deutsche Bischofskonferenz, Deutscher Gewerkschaftsbund, Deutscher Kulturrat, Deutscher Naturschutzring, Deutscher Olympischer Sportbund, Evangelische Kirche in Deutschland, Koordinierungsrat der Muslime und Zentralrat der Juden in Deutschland.

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