Reformation feiern – wieso?

Reformation feiern – wieso?

Einladung zum Abendforum

© Andreas Schoelzel

Die Reformation ist ein Ereignis von Weltrang – da sind sich fast alle aus Politik und Kirchen einig. Gerade in diesem Jahr, in dem das 500. Jubiläum der Reformation in aller Munde ist, wird im Blick auf ihre Bedeutung nicht mit Superlativen gespart.

Trotzdem gibt es auch zahlreiche kritische Stimmen, die fragen: An was genau wird eigentlich erinnert? Warum beteiligt sich der Staat an diesem ursprünglich religiösen Fest? Und was bedeutet das für das Verhältnis von Kirche und Staat?

„Reformation feiern – wieso?“ Dieser Frage wollen wir uns stellen und gemeinsamen laden die Akademie und der RBB am 27. März um 18 Uhr zur Diskussion ein.

Besonderer Gast auf dem Podium ist Margot Käßmann. Und mit der EKD-Botschafterin für das Reformationsjubiläum werden der Berliner Senator für Kultur und Europa Klaus Lederer, der Präsident des Humanistischen Verbands Deutschland, Hon.-Prof. Dr. Frieder Otto Wolf und der Politologe Erik Flügge diskutieren. Auch Sie sind herzlich eingeladen. Die Möglichkeit zur Anmeldung und weitere Informationen finden Sie hier.

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