Rüdiger Sachau zur Auferstehung

„Der Tod hat nicht das letzte Wort“

Akademiedirektor in „WDR-Lebenszeichen“

© EAzB

Rüdiger Sachau spricht lieber von „Auferweckung“ als von „Auferstehung“. „Ich stehe ja nicht von mir aus auf, das hört sich nach Automatik an. Sondern der Witz der christlichen Vorstellung ist, dass ich – weil Gott es gut mit mir meint – eine Hoffnung habe dass der Tod nicht das letzte Wort hat.“ In der Hörfunksendung „Zombies vs. Auferstehung – Wann ist tot wirklich tot?“  beschreibt der Akademiedirektor seine Vorstellung dem, was nach dem Tod kommt. Für ihn ist die Auferweckung keine Tatsache, sondern die Hoffnung, dass Gott die Toten wieder ruft.

Die Sendung, die Ostern im WDR zu hören war, will zeigen, was Menschen Angst macht, und vor welchen Herausforderungen ein Glauben steht, der sich den einfachen Antworten entzieht. Rüdiger Sachau unterstreicht, dass die christliche Vorstellung von Auferweckung „im Wesentlichen auf Vertrauen basiert, und auf Beziehung“. Er sieht keine Verbindung zwischen dem Zombie als „klassischem Untoten“, und Jesus: „Der Zombie ist kalt. Er ist das Gegenteil von einem Liebenden, der sagt: ‚Ich bin auferstanden, habt keine Angst!’“.

Die Sendung aus der Reihe „WDR-Lebenszeichen“ hören Sie hier.

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