Leaving no one behind

„Leaving No One Behind”

Einladung zur Online-Veranstaltung am 26. Oktober

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© UN

Wird weltweit genug getan für Frieden und Nachhaltigkeit? Führen die Sustainable Development Goals zu Lösungen der Probleme in einer Zeit, in der die UN deutlich geschwächt sind? Was kann Deutschland tun? Antworten werden am 26. Oktober gesucht bei der Online-Veranstaltung „Leaving No One Behind“.

Die Auswirkungen zunehmender Gewaltkonflikte wirken sich negativ nicht nur auf die Länder des globalen Südens aus, sondern auch auf den globalen Norden. Die einfache Gleichung „mehr Entwicklung gleich mehr Frieden“ geht schon längst nicht mehr auf. Die Vereinten Nationen (UN) haben 2015 mit ihrer "Agenda 2030" einen qualitativ neuen globalen Orientierungsrahmen geschaffen. Nur auf der Grundlage eines integrierten Ansatzes soll den Problemen dieser Welt begegnet werden. Aber gibt es ausreichend integrative und innovative Ansätze für die Lösung der aktuellen Probleme? In Zeiten der Corona-Pandemie stellen sich diese Fragen noch einmal mit größerer Dringlichkeit.

Im Fokus der Online-Veranstaltung stehen exemplarisch einzelne Konfliktländer und -regionen in Afrika. Kritisch reflektiert werden soll auch die Funktion religiöser Akteure (insbesondere der Kirchen). Zur Teilnahme sind Sie herzlich eingeladen.

2020 26 Okt

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"Leaving no one behind"

Ohne nachhaltige Entwicklung kein gerechter Frieden

Ungerechtigkeit, Ausgrenzung und Ungleichheit verhindern weltweit stabile Friedensverhältnisse. Die wechselseitigen Auswirkungen zunehmender Gewaltkonflikte wirken sich negativ nicht nur auf die Länder des globalen Südens aus sondern auch auf den… weiter
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