2008_14_epd_Vorrang für Gewaltfreiheit

Vorrang für Gewaltfreiheit - Kirche als Akteur für Krisenprävention und Konfliktbearbeitung

epd Dokumentation 14/2008

Konsultation am 23. November 2007

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Aus dem Inhalt

Horst Scheffler:
»Einführung in die Tagungsdokumentation«

Vorrang für Gewaltfreiheit – Thesen, Projektziele, Grundlagenpapier

Thesenpapier der Aktionsgemeinschaft Dienst für den Frieden
»Kirche als Akteur für Krisenprävention und Konfliktbearbeitung«

Jan Gildemeister:
»Ziel des Projekts ‚Vorrangige Option Gewaltfreiheit’«

Hagen Berndt:
»Vorstellung des Grundlagenpapiers ‚Vorrangige Option Gewaltfreiheit’«

Kommentar aus kirchlicher Sicht

Präses Nikolaus Schneider:
»Kritischer Kommentar aus kirchlicher Sicht zum Papier ‚Vorrang für Gewaltfreiheit’«

Praxis des Vorrangs für Gewaltfreiheit in den kirchlichen Werken und Diensten

Ulrike Schmidt-Hesse:
»Die Rolle von Religionen in Konflikten sollte bewusst entfaltet werden«

Wilfried Steen:
»Keine Alternative zu der vollen Bejahung des Einsatzes von Fachkräften für Entwicklungs- und Friedensarbeit«

Dr. Gisela Kurth:
»Der interreligiöse Dialog ist unverzichtbar für zivile Konflikttransformation«

Anforderungen an kirchliche Arbeit

Antje Heider-Rottwilm:
»Herausforderungen an kirchliche Arbeit im Bereich der zivilen, gewaltfreien Konfliktbearbeitung«

Arbeitsgruppenberichte (Auswahl)

Ökumenischer Dialog zur zivilen Konflikttransformation mit Partnern im Süden und Osten

»Erwartungen und Forderungen an die Politik zur Stärkung der zivilen Option«
»Grenzen von Interventionen «

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