Große Transformation und die Medien

Große Transformation und die Medien

Einladung zur Tagung

© Wikipedia

Eine Satellitenaufnahme der Erde gibt anhand der sichtbar gemachten Lichtverschmutzung einen Eindruck der Größenordnung anthropogener Umweltbeeinflussung

Immer häufiger wird vom Anthropozän gesprochen, dem Erdzeitalter, in dem der Mensch einer der wichtigsten Einflussfaktoren ist. Nur wenige Informationen erreichen uns aber darüber, wie wir dieser Verantwortung gerecht werden können. Die Tagung „Große Transformation und die Medien“ stellt die Frage nach alternativen Narrativen zur Erzählung vom linearen Wirtschaftswachstum, die als Leitbilder der Kommunikation fungieren können. Zu dieser Tagung am 10. und 11. Juli sind Sie herzlich eingeladen.

„Wissenschaft und Forschung liefern seit Jahren bemerkenswerte Erkenntnisse im Blick auf einen anstehenden Transformationsprozess“, sagt Studienleiter Dr. Michael Hartmann, „aber diese Erkenntnisse werden nicht weiter gegeben“. Worin liegen die Ursachen dafür? Gibt es ein Kommunikationsversagen der Politik? Muss den Medien eine Entwicklung in Richtung Event-Journalismus unterstellt werden, der keinen Raum für komplexere Hintergründe  lässt? Und wie wäre eine „Große Transformation“ anschaulich zu kommunizieren?

Die Tagung thematisiert die Rolle der Medien und fragt, wie alternative gesellschaftliche Leitideen initiiert werden, die von einem „anderen Fortschritt“ erzählen. Zugleich werden auch die Herausforderungen beleuchtet, vor denen Wissenschaft und Politik im Blick auf die Kommunikation von Lösungsstrategien stehen.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

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