Lebensmelodien

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„Lebensmelodien“ voller Trauer und Hoffnung

Kurzvideo zum Projektauftakt

„Dem einen halfen sie, Abschied zu nehmen von dieser Welt, anderen spendeten sie Hoffnung und ermöglichten es, diese schrecklichen Momente während der Shoah zu überleben.“ Das sagt Nur Ben Shalom über die von ihm gesammelten „Lebensmelodien“. Ein Kurzvideo zeigt die Intensität und Schönheit der Melodien und ihrer Geschichten.

Eine Würdigung, die unter die Haut geht: Das von Nur Ben Shalom initiierte, interreligiöse Projekt „Lebensmelodien“ bringt Kompositionen von Jüdinnen und Juden in der NS-Zeit zu Gehör und ins Bewusstsein. Die erste Aufführung einer Reihe, die bundesweit stattfinden soll, gab es am 8. November in der Apostel-Paulus-Kirche in Berlin.

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