Rechte Strömungen in der Kirche

Rechte Strömungen in der Kirche

© Diakonisches Werk der EKD

Damit ein „Ruck gegen rechts“ durch Kirche und Diakonie geht, hatte die Steuerungsgruppe Gender, die Konferenz der Diakonie und die Evangelische Erwachsenen Bildung zur Diskussion gebeten: v.li. Frieder Marahrens, Christine Böckmann, Christian Staffa, Doris Schmidtke und Rita Steinbreder

Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz sind Zeichen des Versuchs der „Herrschaftssicherung des Christentums“, meint Dr. Christian Staffa. Der Studienleiter hält unsere Gesellschaft für von abgrenzenden rechtspopulistischen Strömungen „kontaminiert“, sagte er am 23. November 2017 im Rahmen eines Diskussionsabends der Diakonie in Osnabrück.

Ausgrenzungen oder Weghören seien keine geeigneten Mittel gegen rechte Parolen, betonte der Theologe: „Wenn wir innerhalb der Hauptamtlichen nicht darüber streiten können, kommen diese Themen auch nicht in den Gemeinden an.“ Er forderte dazu auf, in Gemeinden und hauptamtlichen Kontexten eine gute Streitkultur zu pflegen.

Ausführliche Berichte über den Diskussionsabend finden Sie hier:

http://www.kirchenkreisverband.de/ueber-uns/presseinformationen.html#c548

http://www.diakonie-osnabrueck.de/

https://www.diakonie-os.de/

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