Was können Psychotherapie und Lebenshilfe leisten?
15. bis 17. September 2006 Angebote zur Behandlung der Seele boomen: Therapien bei Depressionen und Angststörungen, Beratung bei Beziehungskonflikten, Coaching-Angebote fürs Berufsleben, psychologische Ratgeber, die uns im komplizierten Alltag Orientierung bieten wollen … Mehr und mehr …
Perspektiven aus Kirche, Politik, Sozialverbänden und Wirtschaft
05. September 2011 Die große Mehrheit der Menschen möchte auch im Fall der Pflegebedürftigkeit zu Hause wohnen bleiben. Die individuelle Lebens- und Wohnsituation auch und gerade bei Pflegebedürftigkeit selbst zu bestimmen, ist nicht zuletzt vor dem Hintergrund der UN- Behindertenrechtkonvention …
26. September 2011 Das Gesundheitswesen ist ein zentraler Bereich der Demokratie. Jede und jeder hat in ihm eine Rolle - als Patient oder Patientin, als Mitglied der Versichertengemeinschaft, als Leistungserbringer oder Warenanbieter. Ziel eines sozialstaatlich und demokratisch organisierten …
4. und 5. Dezember 2006 Angebote zur Früherkennung und Therapie von Erkrankungen nehmen kontinuierlich zu. Ärztinnen und Ärzte wie auch Patientinnen und Patienten setzen einen Nutzen dieser medizinischen Möglichkeiten meist voraus. Er ist jedoch nicht immer vorhanden. Zum einen ist die Qualität …
29. April 2006 Zur Umsetzung von Patientenverfügungen im Krankenhaus Immer mehr Menschen möchten durch eine Patientenverfügung für den Fall vorsorgen, dass sie sich in schwerer Krankheit zu medizinischen Maßnahmen nicht mehr selbst äußern können. Nicht zuletzt die Diskussion um den einschlägigen …
3. November 2007 Sie klingeln alle fünf Minuten, diskutieren ohne Unterlass oder werden gewalttätig. Sie verweigern die Einnahme der nötigen Medikamente, waschen sich nicht oder belästigen andere Patienten und das Personal, obwohl sie nicht offenkundig psychisch krank sind. .Schwierige Patienten. …
24. März 2007 Der Umgang mit Organknappheit im Krankenhaus Im ersten Halbjahr 2005 haben rund 600 Personen nach ihrem Tod ein Organ gespendet. Obwohl die Zahl der Spender leicht gestiegen ist, genügt sie bei weitem nicht, den Bedarf zu decken: Jährlich warten ca. 12.000 Patienten auf ein Organ. …
15. März 2008 Ärztinnen und Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger sind im Krankenhaus großen Belastungen ausgesetzt: knappe Ressourcen, existenzielle Herausforderungen und ein im Wandel befindliches Selbstverständnis im Umgang mit Krankheit fordern die Mitarbeiter bis an ihre Grenzen. Welche Rolle …
14. März 2009 Todeswünsche im Alltag von Medizin und Pflege In den aktuellen Diskussionen zur Sterbehilfe wird häufig angeführt, eine gute palliativmedizinische Betreuung verhindere das Aufkommen von Todeswünschen. Die Praxis zeigt aber, dass dem nicht immer so ist. Auch bei guter …
11. Oktober 2008 Zum professionellen Umgang mit Krebspatienten Neben einer adäquaten Behandlung ihres Leidens bekommen Krebspatienten im Krankenhaus wichtige Informationen zu ihrem Gesundheitszustand und werden über Prognosen und Therapieoptionen aufgekl ärt. Andere Patienten wecken Ängste, aber …
27. März 2010 Überwinden, Lindern, Aushalten Dass Kranke im Krankenhaus Angst haben, ist menschlich und erwartbar. Nicht jede Sorge oder die Furcht vor den Folgen von Krankheit, Abhängigkeit und Ausgeliefertsein lässt sich einfach zerstreuen oder muss pathologisiert und behandelt werden. Ängste im …
29. Oktober 2011 Zur Zusammenarbeit von Professionellen, Ehrenamtlichen und Angehörigen Mit Wegfall des Zivildienstes verschärfte sich ab Herbst 2011 die Personalsituation im Gesundheitswesen. Wie an vielen Brennpunkten in der Gesellschaft, so stellt sich auch im Krankenhaus im Europäischen Jahr …
9. März 2013 Pflegerische, ärztliche, ethische und soziale Herausforderungen Ein „Recht auf Unvollkommenheit“ für alte Menschen im Krankenhaus fordert Henriette Krug. In ihrem Vortrag bei der Tagung „Der alte Patient im Krankenhaus“ analysierte die an der Berliner Charite tätige Ärztin und …
26. Oktober 2013 „In verständlicher Weise“ sollen Ärzte und Ärztinnen zu Beginn einer Behandlung „sämtliche die Behandlung betreffenden Umstände erläutern“ - so heißt es im neuen Patientenrechtegesetz. Was dies konkret bedeuten kann und welche ethischen Fragen sich im Zusammenhang mit dieser …
20. April 2010 Die gezielte Verbesserung der geistigen Fähigkeiten oder psychischen Befindlichkeiten bei eigentlich Gesunden wird Neuroenhancement genannt. Dank des medizinischen Fortschritts stehen zahlreiche Mittel bereit, die der Behandlung von Erkrankungen wie Gedächtnisschwund, Narkolepsie, …
25. November 2010 IV. Seelen-Forschungen Die Seelen-Forschungen stehen seit den Zeiten des Gelehrten René Descartes im Bann eines Geist-Materie-Dualismus. Für die sich ausdifferenzierenden Wissenschaften, die im 17. Jahrhundert auf eine physische Bestimmung des Menschen abzielten, war dieser …
21. Oktober 2010 II. Seelen-Bildungen Lange Zeit war das Thema ‚Seelen-Bildung‘ eine Domäne der Theologen, die den Menschen in seiner sündigen Existenz und Ebenbildlichkeit zu Gott erfassten und aus diesem existentiellen Konflikt heraus die Aufgabe einer Vervollkommnung des Menschen dachten. Die …
11. und 12. September 2008 Mehr als jemals in der Vergangenheit wird öffentlich über Sterben und Tod diskutiert. Wie die Auseinandersetzungen um Patientenverfügungen und Sterbehilfe zeigen, hat das Thema inzwischen auch eine deutlich politische Dimension. Eine zentrale Rolle in der Debatte um das …
17. März 2006 Nahezu alle Staaten in Europa beschäftigen sich intensiv mit Fragen der zukünftigen Gestaltung und Finanzierung ihrer Altenpflegestrukturen. Die nationalen Systeme zeigen große Unterschiede im derzeitigen Konzept, in Leistungen und Finanzierungen, dagegen ähneln sich die …
01. bis 02. März 2007 Wachkoma-Patienten sind durch die Diskussion über Patientenverfügungen und den Fall Terry Shiavo verstärkt in den Blick der Öffentlichkeit geraten. Bei einem Wachkoma kann es sich um ein sogenanntes Durchgangsstadium oder aber um ein Endstadium handeln. Die Zahl der …
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