Mit dem Projekt NetzTeufel haben wir analysiert, wie Rassismus, Sexismus und Homophobie in Social Media auch im Namen des christlichen Glaubens formuliert werden. Wiederkehrende negative Erzählungen tragen solche gruppenbezogenen menschenfeindlichen Vorstellungen. Mit dem Seminar wollen wir Menschen aus den Bereichen Theologie, Aktivismus, Design, Kommunikation und Gemeindearbeit zusammenbringen. Gemeinsam suchen wir nach christlichen Antworten, die dem Hass standhalten. Um zu diesen alternativen Narrativen zu gelangen, sammeln wir erst theologische Impulse, um im zweiten Durchgang Prototypen der digitalen Umsetzung zu entwickeln.
Das Projekt " Der Teufel auch im Netz" (NetzTeufel) analysiert, wie Rassismus, Sexismus und Homophobie in Social Media auch im Namen des christlichen Glaubens verbreitet werden. Solche Aussagen werden durch Slogans, Bilder und Memes verbreitet und festigen menschenfeindliche Narrative.
Mit dem Seminar wollen wir Menschen aus den Bereichen Theologie, Bildung, Aktivismus, Design, Kommunikation und Gemeindearbeit zusammenbringen. Gemeinsam werden wir nach christlichen Antworten suchen, die dem Hass standhalten können. Um zu diesen alternativen Narrativen zu gelangen, sammeln wir zunächst theologische Impulse als hoffnungsorientierte Gegenpunkte. In einem zweiten Schritt entwickeln wir mit Werkzeugen der Medienpädagogik #hopeSpeech. Dazu können animierte Bilder, Memes oder Audiobeiträge gehören.
#WhatTheHope ist eine Veranstaltung mit Werkstattcharakter, die von aktiven Teilnehmenden lebt. Durch Elemente der Methode des „Design Thinkings" können Teilnehmende unterschiedlichen Alters und Hintergrundes ihre Erfahrungen und Fähigkeiten einbringen.
Eine Veranstaltung von "Der Teufel auch im Netz" (ein Projekt der Ev. Akademie zu Berlin) in Kooperation mit Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche + Rechtsextremismus (BAG K+R).
Das Projekt wird gefördert durch das BMFSFJ im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!" mit Unterstützung der Evangelischen Kirche in Deutschland.