Angesichts der Pariser Klimaschutzziele und der geopolitischen Veränderungen durch Russlands Überfall auf die Ukraine ist eine Rohstoffwende für Metalle dringend nötig. Dabei geht es um Deutschlands Versorgungssicherheit mit Metallen ebenso wie um den Abbau von Abhängigkeiten. Welche sicherheitspolitischen Implikationen hat dies in Zeiten der wiederaufgelebten Geopolitik? Ziel einer solchen Wende müssten Ressourcenschonung und eine Kreislaufwirtschaft für Metallen sein, um zu einer durchgreifenden Transformation zur Nachhaltigkeit beizutragen.
Postfossiles Wirtschaften ist möglich und dringlich. Postmetallisches Wirtschaften ist nicht möglich. Vielmehr sind Metalle noch wichtiger als bisher, um eine nachhaltige Transformation in Richtung erneuerbarer Energien und klimaverträglicher Mobilität voranzutreiben.
Eine „Rohstoffwende Metalle“ ist deshalb nötig. Dabei geht es um die Versorgungssicherheit mit Metallen ebenso wie um den Abbau von Abhängigkeiten. Welche sicherheitspolitischen Implikationen hat dies in Zeiten der Rückkehr zur Geopolitik? Es geht darum, die Versorgung mit Metallrohstoffen als Basis der Energie- und Mobilitätswende nachhalitig sicherzustellen, Ressourcenkonflikte abzuwenden und Frieden zu sichern. Außerdem gilt es, Ressourcen zu schonen und Metalle zu recyceln, um zu einer durchgreifenden Transformation zur Nachhaltigkeit beizutragen.
Dabei sind unterschiedliche Politikfelder tangiert – von Verteidigungs- und Sicherheitspolitik bis zu Rohstoff- und Wirtschaftspolitik. Bei der Konferenz werden die verschiedenen Blickwinkel im Spannungsfeld unterschiedlichster Interessen vorgestellt und diskutiert.
WIR BITTEN UM ETWAS GEDULD BEIM LADEN DER DETAILS UND ANMELDUNG