Die Hebräische Bibel akribisch und phantasievoll gelesen

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Die Hebräische Bibel akribisch und phantasievoll gelesen

Alexander Deeg über Josua 3

Manche christliche Auslegung ist schnell mit Texten aus der Hebräischen Bibel fertig. Aus der Perspektive des Neuen Testaments werden sie als bloße Vor- oder Gegenbilder dem vermeintlich „Eigentlichen“ gegenübergestellt. Der Leipziger Theologe Alexander Deeg zeigt dies anhand der Geschichte vom Durchzug des Volkes Israel durch den Jordan auf: Jesus als der neue Josua, die Taufe als der wahre Durchzug durch den Jordan – Deutungen wie diese begegnen in der Auslegung von Josua 3, wie Deegs Analyse von jüngst zu diesem Text gehaltenen Predigten belegt.

In seinem Vortrag im Rahnen unserer Reihe  antisemitismuskritischer Bibelauslegungen zeigt der Theologe, wie ein akribisches und phantasievolles Eintauchen in den Text es ermöglicht, stereotype Lesarten zu überwinden und den Reichtum biblischer Texte zu entdecken.

2021 11 Nov

Vortrag

Online

Jenseits der Stereotype

Die Hebräische Bibel akribisch und phantasievoll gelesen.

Wie lassen sich die biblischen Geschichten ohne antijüdische Projektionsmuster erzählen? In unserer Reihe antisemitismuskritischer Bibelauslegungen spricht Alexander Deeg über die Geschichte vom Durchzug des Volkes Israel durch den… weiter

Antisemitismuskritische Bibelauslegungen

Wie lassen sich die Klischees aufbrechen, mit denen biblische Texte und Motive aufgrund ihrer langen antijüdischen Auslegungsgeschichte behaftet sind? Vorstellungen also wie die vom „heuchlerischen“ Pharisäer, dem „Erwählungsdünkel“ Israels, einer „Verschwörung“ jüdischer Eliten oder einer …

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