In Storkow und Beeskow, zwei brandenburgischen Städten mit bedeutender Geschichte, wollen wir uns über spezielle Probleme der Stadtsanierung informieren. Eine besondere Herausforderung, gerade auch für kleinere Kommunen, stellt die aufwändige Sanierung größerer historisch wertvoller Bauten dar, zumal sie durch Nutzung am Leben erhalten werden müssen. Auch bei ähnlich scheinenden Ausgangsbedingungen entwickelt jeder Ort eigene Kriterien und Lösungswege.
Der Stadt Storkow gelang durch optimale Kombination der Fördermöglichkeiten einschließlich EU-Mitteln ein sehr günstiges Finanzierungsmodell.
Beeskow hat außer der Altstadt und den Mauern und Türmen der Stadtbefestigung die Burg und die im Krieg schwer geschädigte Kirche St. Marien zu sanieren und zu erhalten.
Exkursion „Storkow“
12. April 2008
07.58ab Zoologischer Garten RE 2 Nr. 38135
08.03ab Hauptbahnhof
08.10ab Alexanderplatz
08.38an Königs Wusterhausen, umsteigen
08.42 ab Königs Wusterhausen OE 80419
09.12 an Storkow
Stadtrundgang mit Erläuterungen zur Sanierung
Manfred Filor, Stadtverwaltung Storkow, Sachgebietsleiter Bauen
11.14 ab Storkow Gleis 2, OE 80423
11.48an Beeskow
12.00kleine Mittagspause bzw. Picknick im Zug
13.00Stadtrundgang mit Erläuterungen zur Sanierung
Frau Müller, Sanierungsbeauftragte der Stadt Beeskow
14.30Besichtigung der Kirche St. Marien mit Führung
16.00Sammlung von DDR-Kunst in der Burg Beeskow
Frau Geisler, Kunstarchiv Burg Beeskow
17.58ab Beeskow, Gleis1a OE 80432
19.16an Königs Wusterhausen Gleis 3, umsteigen
19.19ab Königs Wusterhausen Gleis 1, RE 2 Nr. 38146
19.51an Berlin Alexanderplatz (Weiterfahrt möglich)