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Nachdenken über Antisemitismus heute

Tagungsnr.
21103
Von: 19.07.2021 19:00
Bis: 19.07.2021 20:30
Online
Die Erscheinungsformen des Antisemitismus sind umstritten, wie nicht selten an den Debatten über die Boykottbewegung gegen Israel (BDS), den Nahostkonflikt und das Ansteigen antisemitischer Gewalt zu sehen ist, nicht zuletzt in den Tagen der Kriegshandlungen in Gaza und Israel. Gerade die während dieser Tage aufgetretenen massiv aggressiven antisemitischen Angriffe lassen uns erneut fragen „Was tun?“ und aber auch „Was denken?“ über Ursachen und sogenannte Definitionen. Wichtig ist es, sich auch neben politischer Analyse den Erfahrungen zu nähern, die Juden und Jüdinnen in Deutschland in dieser angespannten Situation machen. Diese Erfahrungen müssen im Nachdenken Platz finden. Wir wollen vor diesem Hintergrund eine unregelmäßige Reihe starten. Sie beginnt schon unregelmäßig, weil sie mit einem Gespräch mit zwei deutschsprachigen Israelis beginnt, die die Situation in Deutschland und Europa sehr intensiv wahrnehmen und hier in Bildungsarbeit und wissenschaftlichen Kontexten unterwegs sind.

Inhalt

Für das dritte Gespräch in dieser Reihe haben wir die Journalistin Nabila Abdel Aziz und Prof. Dr. Frederek Musall von der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg gewonnen. Beide haben den offenen Brief „Wir lassen uns nicht trennen“ mit initiiert.

Programm

Unten stehend finden Sie unser Programm als pdf.

Noch ein Hinweis: Den offenen Brief "Wir lassen uns nicht trennen" können Sie hier nachlesen: https://www.bs-anne-frank.de/fileadmin/content/Pressemitteilungen/Wir_lassen_uns_nicht_trennen_Ein_offener_Brief.pdf

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Leitung

Dr. Christian Staffa

Studienleiter für Demokratische Kultur und Kirche

Telefon (030) 203 55 - 411

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