Familienbilder als Triggerpunkte

Online-Vortrag mit Diskussion

Familienbilder als Triggerpunkte

Geschlechterrollen und Familienvorstellungen in christlichen Medien

Reihe: Extreme Zeiten! Religion als Zielscheibe und Ausgangspunkt extremistischen Denkens

Tagungsnr.
25185
Von: 26.11.2025 19:00
Bis: 26.11.2025 20:30
Online

Geschlechterrollen und Familienvorstellungen werden nicht nur kontrovers verhandelt und polarisieren in gewissem Maße. An diesen Themen entbrennen heftige Auseinandersetzungen. Warum sind gruppenbezogene Vorurteile, die Geschlecht und Familienbilder berühren, unter Christinnen und Christen überdurchschnittlich weit verbreitet? Welche Rolle spielen dabei christliche Medien?

Inhalt

Geht es um Geschlechterrollen und Familie, dann tun sich in gesellschaftlichen Auseinandersetzungen besonders scharfe Fronten auf. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Debatten zum Themenfeld Familie eine vermeintliche Normalität in Frage stellen. Auch in christlichen Medien und Magazinen werden solche Themen bespielt.

Was macht Debatten um Themen, die eine vermeintliche Normalität berühren, so gefährlich? Warum ist gerade das Thema Familie ein potenzieller Ausgangspunkt für demokratiefeindliche Haltungen? Warum sind gruppenbezogene Vorurteile, die im Kontext von Geschlecht und Familienbildern stehen, unter Christinnen und Christen überdurchschnittlich weit verbreitet? Und wie reproduzieren christliche Medien auch heute solche „Normalitäten“?

Evangelischer Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg
Grenzgänge
Alhambra-Gesellschaft
Evangelische Apostel-Paulus-Kirchengemeinde Berlin-Schöneberg
Berliner Missionswerk

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Leitung

Christina Sawatzki

Studienleiterin für Theologie und interreligiösen Dialog

Telefon (030) 203 55 - 412

Organisation

Melanie Baumert-Sarnow

Veranstaltungsorganisation

Telefon (030) 203 55 - 404

Extreme Zeiten!

Reihe zu Religion als Zielscheibe und Ausgangspunkt extremistischen Denkens

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