Sicherheit, Rechte, Vertrauen

[Ohne nähere Angabe]

Sicherheit, Rechte, Vertrauen

Wie Patient*innen geschützt werden können

Tagungsnr.
26032
Von: 13.04.2026 19:00
Bis: 13.04.2026 21:30
Online

Die Sicherheit von Patient*innen ist ein zentrales Ziel moderner Gesundheitsversorgung. Doch Behandlungsfehler und unklare Verantwortlichkeiten gefährden nicht nur die Gesundheit Betroffener, sondern auch das Vertrauen in das System. Diese Veranstaltung fragt, wie Patient*innenrechte gestärkt und eine echte "Sicherheitskultur" im Alltag verankert werden können.

Inhalt

Sich sicher fühlen und geschützt sein – das ist eine Grundvoraussetzung für Vertrauen in das Gesundheitssystem. Dennoch kommt es in Behandlungen und in der Pflege immer wieder zu Fehlern, deren Folgen für Betroffene schwerwiegend sein können. Im Rahmen der dritte Veranstaltung der Reihe fragen wir daher, welche Strukturen eine „Kultur der Sicherheit“ in Kliniken und Praxen braucht, wie Patient*innen im Falle eines Fehlers besser unterstützt und ihre Ansprüche rechtlich abgesichert werden können. Vertreter*innen aus Politik, Verbänden und Praxis diskutieren über aktuelle Reformvorschläge, darunter Anpassungen des Patientenrechtegesetzes und die Einführung eines Härtefallfonds – für mehr Sicherheit, Transparenz und Vertrauen in der gesundheitlichen Versorgung.

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Leitung

Simone Ehm

Studienleiterin Medizin- und Pflegeethik

Telefon (030) 203 55 - 502

Organisation

Belinda Elter

Belinda Elter

Veranstaltungsorganisation, Allgemeine Verwaltung und Sachbearbeitung von öffentlichen Fördermitteln und Zuschüssen

Telefon (030) 203 55 - 409

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