Katharina von Kellenbach wechselt an die Universität Paderborn
Die Referentin des Projekts Bildstörungen, Katharina von Kellenbach, verlässt das Team der Evangelischen Akademie zu Berlin. Vier Jahre lang hat sie das Projekt koordiniert, das die theologischen Erkenntnisse des jüdisch-christlichen Dialogs fruchtbar machen will für die pädagogische Arbeit in …
„Auge um Auge“, „Pharisäer“ oder „Sündenbock“ – christlich tradierte Zerrbilder von Jüdinnen und Juden halten sich bis heute hartnäckig in der Sprache. Der Deutschlandfunk hat unser Projekt Bildstörungen porträtiert, das solche antijüdischen Stereotype aufbricht und in ihren ursprünglichen …
Die Theologin Katharina von Kellenbach, Referentin des Akademie-Projekts Bildstörungen, ist in Frankfurt am Main mit dem diesjährigen Dorothee-Sölle-Preis des ökumenischen Netzwerks Initiative Kirche von unten ausgezeichnet worden. Für ihr Engagement für eine kritische und feministische Theologie …
Interaktive Festveranstaltung zu Herausforderungen an Kirche und Theologie
Mit einer Festveranstaltung in der Französischen Friedrichstadtkirche auf dem Gendarmenmarkt hat die Evangelische Akademie zu Berlin ihr 25-jähriges Bestehen begangen. 1999 wurde sie nach der Zusammenführung der Evangelischen Akademien im Westen und Osten Berlins neu gegründet. Ihre Wurzeln …
Der historische Blick auf das Leben Jesu liefert seit dem späten 19. Jahrhundert immer wieder neue „Beweise“ für Fortschrittlichkeit und Überlegenheit des Christentums dem Judentum gegenüber. Aufgeklärt und frauenfreundlich, offen und tolerant, modern und aufgeschlossen, erscheint Jesus als der …
Die Theologin Katharina von Kellenbach, Referentin des Akademie-Projekts Bildstörungen, erhält den diesjährigen Dorothee-Sölle-Preis des ökumenischen Netzwerks Initiative Kirche von unten. Die Initiative vergibt den 2010 gestifteten Dorothee-Sölle-Preis für aufrechten Gang laut eigener Darstellung …
„Apokalypse!“ lautete in diesem Jahr das Thema des Sommerfests der Akademie. Ein zu düsterer Titel in ohnehin verunsicherten Zeiten? Akademiedirektorin Friederike Krippner unterstrich, dass die Botschaft des biblisches Buchs der Offenbarung – der Apokalypse – eine hoffnungsgeleitete ist: „Es geht …
Jesus Christus ist kein „Doppelname“, sondern die griechische Transkription christós für das aramäische Wort meschichá, das dem hebräischen maschíach entspricht. In seinem Vortrag zeigt Klaus Wengst, wie sich die Bedeutung veränderte, weil christós nicht als „gesalbt“ oder „Gesalbter“ übersetzt, …
Die Zusage eines neuen Bundes macht der Prophet Jeremia inmitten der katastrophalen Verschleppung Israels in das babylonische Exil. Dieses Motiv wird im Lukasevangelium im so genannten „Kelchwort“ aufgenommen („Dieser Kelch ist der neue Bund“, Lk 22,20). Im Hebräerbrief wird er verschärft durch …
Karoline Ritter zu den Typologien der Gegenüberstellung
Obwohl Eva und Maria in der Bibel eigentlich nichts miteinander zu tun haben, werden sie in der christlichen Rezeptionsgeschichte in Beziehung gesetzt: als Gegenüberstellung von Sünde und Tugend, Reinheit und Unreinheit. Maria tritt der Schlange auf den Kopf, und besiegt die Sünde Evas. Im Triumph …
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