Geschichten über das Aufwachsen in Berlin sind so vielfältig und voller Gegensätze wie die Stadt selbst. Im Projekt "Wem gehört die Stadt" haben sich junge Erwachsene ein halbes Jahr lang mit ihrem Leben in Berlin auseinandergesetzt und dazu filmisch gearbeitet. Wir zeigen ihren Film erstmals öffentlich und diskutieren im Anschluss mit ihnen sowie mit Gästen aus Politik und Zivilgesellschaft. Im MIttelpunkt stehen dabei die Fragen, wie Räume für junge Menschen in Berlin aussehen sollten und was politisch getan werden kann, um ein gutes Aufwachsen in Berlin zu ermöglichen.