Wem gehört die Stadt?

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Wem gehört die Stadt?

© cottonbro studio / pexels.com

Worum es geht

Warum finde ich in Berlin keine Wohnung, die ich bezahlen kann? Wer entscheidet eigentlich, was hier gebaut wird? Gehört die Stadt denen, die sie kaufen und verkaufen? Denen, die mit ihren Häusern und ihrem Boden spekulieren? Oder wem? Wo ist mein Ort in Berlin? Wie werde ich hier gesehen? Und wie kann ich selber zeigen, wer ich wirklich bin? Wovon träume ich für mein Leben in Berlin? Was brauchen wir, damit sich in Berlin alle wohlfühlen können? 

Wir wollen zusammen mit dir auf eine filmische Entdeckungsreise gehen, wie du in Berlin lebst und wie dein Leben im Berlin der Zukunft aussehen könnte. Es gibt viele Perspektiven auf Berlin. Konflikte gehören dazu. Genauso wie Träume von einer coolen Stadt. Zusammen mit Profis drehen wir selbst einen Film, der öffentlich gezeigt werden wird.

Du hast ein Recht auf Berlin. Das ist deine Stadt! Sei dabei! 

Wie du mitmachen kannst

Du bist zwischen 16 und 26 Jahre alt und aktuell an einer Berufsschule oder in einer beruflichen Ausbildung? Dann schreib uns eine Nachricht bis zum 15. Oktober 25 mit deinem Alter und Angaben zu Schule/Betrieb und Ausbildungsgang.
Die Teilnahme ist für Dich kostenlos.
Die Übernachtungen sind in Mehrbettzimmern vorgesehen.
Die Veranstaltung ist als Bildungszeit anerkannt.
Falls du Unterstützung für die Freistellung durch Betrieb und/oder Schule benötigst, helfen wir gerne. Du kannst auch gerne anrufen, um dich genauer zu erkundigen.

Rückfragen an

Ulrike Eichler Tel. 0151 2084 1002 Mail u.eichler@evba.de
Hannah Schilling Tel. 030-20355-311 Mail schilling@eaberlin.de

     

Was du bekommst

  • Du triffst Berufsschüler*innen anderer Schulen und entdeckst spannende Orte in Berlin  
  • Du erfährst, wie man eine Geschichte filmisch gut erzählt
  • Du lernst Skills im Fotografieren und Filmen von Profis
  • Du kannst einen eigenen Film produzieren, der öffentlich einem großen Publikum gezeigt wird
  • Du sammelst Erfahrungen im Projektmanagement
  • Du bekommst ein Zertifikat über deine Teilnahme an der Veranstaltung

Wer wir sind

Das Projekt ist ein Angebot der Werkstatt TROTZDEM! der Evangelischen Akademie zu Berlin und der Jugendbegegnungsstätte Haus Kreisau Berlin. Es findet im Rahmen der Evangelischen Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung statt und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

Programm

12. ‒ 14. Nov 25

Meine Stadt
Woher komme ich, wohin will ich, und was ist hier eigentlich los?

Auftaktworkshop
Beginn: Mittwoch, 10 Uhr | Ende: Freitag, 14 Uhr
Jugendbildungsstätte Haus Kreisau Berlin, Berlin-Kladow

26. Nov 25

Auf Tour in Berlin I
Exkursion und Treffen mit Akteuren der Stadt
9 – 14 Uhr
Treffpunkt: Evangelische Akademie zu Berlin, Berlin-Mitte

10. Dez 25

Auf Tour in Berlin II
Exkursion und Treffen mit Akteuren der Stadt
9 – 14 Uhr
Treffpunkt: Evangelische Akademie zu Berlin, Berlin-Mitte

17. ‒ 18. Dez 25

Stories of Berlin
Kreativwerkstatt
Mittwoch, 10 Uhr | Ende: Donnerstag, 16 Uhr
Evangelische Bildungsstätte auf Schwanenwerder, Berlin-Wannsee

14. ‒ 16. Jan 26

Film ab!
Drehtage in Berlin
Mittwoch, 10 Uhr | Ende: Freitag, 14 Uhr
Alte Feuerwache, Berlin-Kreuzberg

19. Feb 26

Preview Party
Ab 17 Uhr Ort tba.

März 26

Premiere
Filmscreening und Diskussion
Ort und Zeit tba.

 

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Dr. Hannah Schilling 2021

Dr. Hannah Schilling

Studienleiterin für gesellschaftspolitische Jugendbildung

Telefon (030) 203 55 - 311

Eleni Efthymiou

Veranstaltungsorganisation

Telefon (030) 203 55 - 507

Evangelische Berufsschularbeit Haus Kreisau Berlin Jugendbildungsstätte
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
KJP Kinder- und Jugendplan des Bundes Stärken, was die Zukunft trägt.
et evangelische Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung
Trotzdem! Die Werkstatt der Evangelischen Akademie zu Berlin.

TROTZDEM!

Die Werkstatt der Evangelischen Akademie zu Berlin

Es geht ums Ganze: Ob Klimawandel, wachsende Ungleichheit oder neue Kriege in Europa, um nur ein paar Beispiele zu nennen – die Herausforderungen der Gegenwart scheinen unlösbar. Gegen Perspektiv- und Mutlosigkeit setzen wir Trotz und Hoffnung. Denn gerade jetzt ist der Moment, die Zukunft …

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