Berlin (epd). Auf dem 21. Berliner Symposium zum Flüchtlingsschutz haben Vertreter aller im Bundestag vertretenen Parteien mit Ausnahme der AfD ihre unterschiedlichen Positionen zur Asyl- und Flüchtlingspolitik deutlich gemacht. Einig war man sich am Dienstag in Berlin zugleich, dass über die …
Die Genfer Flüchtlingskonvention stand im Mittelpunkt des 21. Berliner Symposiums zum Flüchtlingsschutz . Wer ist überhaupt ein Flüchtling und welche Rechte hat er oder sie? Die Konvention legt dies seit 70 Jahren fest und ist damit die unverzichtbare Grundlage des internationalen …
Nach langer Diskussion ist endlich beschlossen: In Berlin soll ein „Ort des Erinnerns und der Begegnung“ mit Polen entstehen. Ein Bildungskonzept dazu wird mit deutschen und polnischen Expert*innen aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft erarbeitet. Eine davon ist Studienleiterin Claudia Schäfer. …
Akademie im Netzwerk für Diversität in der politischen Bildung
Wie kommt mehr Diversität in die politische Bildung? „Discover Diversity” findet Antworten. Das Netzwerk für Diversität in der politischen Bildung will Fachaustausch und Qualifizierung für die politische Bildung in der Migrationsgesellschaft bundesweit etablieren. Die Akademie ist schon dabei. …
Menschenrechte sind unteilbar – Flüchtlingsschutz in Deutschland und Europa 19. Berliner Symposium zum Flüchtlingsschutz, 24. bis 25. Juni 2019 Diese und weitere epd Dokumentationen können Sie hier bestellen.
Können historische Fluchterfahrungen mit solchen, die heute gemacht werden, verglichen werden? Der Kurzfilm zur Veranstaltung „Fluchterfahrungen in Vergangenheit und Gegenwart. Kontinuitäten und Diskontinuitäten“ vom 15. Mai fasst Annäherungen an Antworten darauf zusammen. Die Online-Veranstaltung …
Brüssel/Berlin (epd). Die Linie der Bundesregierung zur Reform der EU-Asylpolitik stößt auf Kritik aus der Zivilgesellschaft. Schutzsuchende schon vor der förmlichen Einreise an den EU-Grenzen einem Verfahren zu unterziehen bedeute "Haftlager", sagte der Geschäftsführer von Pro Asyl, Günter …
Die Auswirkungen von Corona sind auch bei der Zahl der Asylanträge in Deutschland spürbar: Im Mai registrierte das Bundesamt für Migration und Flucht (BAMF) rund 3.800 Erstanträge, 66 Prozent weniger als im Vorjahr. Dies sagte Ursula Gräfin Praschma, die Vizepräsidentin des BAMF in ihrem Beitrag …
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